Augustin: „Die Landesregierung muss endlich die Sorgen und Bedürfnisse der Bürger beachten!“
Kriminalitätsstatistik 2013 in Potsdam vorgestellt
Anlässlich der heute in Potsdam vorgestellten Kriminalitätsstatistik für 2013 erklärt die CDU Kreisvorsitzende Kristy Augustin: „Die heute von Innenminister Ralf Holzschuher vorgestellten Zahlen belegen das Scheitern der Polizeireform. Bei allen Zahlen ist vor allem das Gefühl der Sicherheit in Brandenburg nachhaltig gestört. Allein im Landkreis Märkisch-Oderland sind vor allem die gestiegenen Einbrüche und Diebstähle an zwei Schwerpunktregionen zu spüren: im Berliner Speckgürtel und im Grenzbereich.“
Holzschuher hat in der heute für ganz Brandenburg festgehaltenen Zahlen einen Anstieg von Diebstählen auf knapp 83 540 Fälle (2012: rund 79 900) zugeben müssen. Zudem stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf rund 4000 (2012: 3735). Vor allem die Menschen im Speckgürtel von Berlin seien betroffen: Mehr als 62 Prozent der Fälle spielten sich dort ab.
Augustin sieht ein sofortiges Umdenken bei der Polizeireform als folgerichtig an. „Es sind nicht nur die Zahlen bei der Personalbedarfsplanung, die korrigiert werden müssen. Wichtig ist es zu evaluieren, wo verstärkter Polizeieinsatz notwendig ist. Das Sicherheitsgefühl der Menschen leidet. Jede heute in Potsdam vorgestellte Zahl verbirgt eine eigene Geschichte, die mit der Statistik nicht erfasst wird. Angst, Sorge und Verunsicherung nach Diebstählen oder gar Einbrüchen sitzen tief im Bewusstsein der Betroffenen.“
„Bei den Gesprächen mit den Sicherheitspartnern in Bleyen und Küstrin-Kietz am 14. Februar 2014 wurde mir dies bei vielen Einzelbeispielen deutlich gemacht. Die Sicherheitspartnerschaften können dem schwindenden Sicherheitsgefühl entgegenwirken, sollten aber nicht die Aufgaben von Bundes- und Landespolizei ersetzen müssen. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Hier ist die Landesregierung in der Pflicht endlich den Bürgern und auch der Polizei zur Seite zu stehen, um gemeinsam ein ausgewogenes Konzept zur Verbesserung der Sicherheit in Brandenburg umzusetzen.“
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