Tourismus und ASP
Die Afrikanische Schweinepest zu bekämpfen ist etwas, dass die meisten im besonders betroffenen Gebiet selbstverständlich akzeptieren und die auch für sie damit verbundenen Einschränkungen hinnehmen. Bei manchen Maßnahmen ist die Belastungsgrenze aber überschritten und wie so oft werden die Betroffenen nicht eingebunden. So auch heute beim Termin beim Kajakverleih von Maik Gesche. Ob Kanu oder Kajak, die Paddel-freudigen Touristen werden jäh ausgebremst durch einen Elektrozaun im Wasser. Das alles hätte mit etwas abgestimmter Planung und Rücksprache besser umgesetzt werden können. So ist der Zustand aber für den Tourismus ein Sargnagel und für Maik Gesche Ende seines Geschäftes. Die Schweine kommen übrigens unter dem Zaun durchgeschwommen, alles andere (Krautansammlungen, die Paddler und und und) wird dadurch ausgebremst. Mal sehen, was wir zeitnah mit Unterstützung des Landkreises hier machen können. Ich bin immer noch fassungslos.
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